
Tomatenverarbeitung: Passata, Trocknen, Lacto-Fermentation
Einführung
Die Tomate ist eines der beliebtesten und am meisten konsumierten Fruchtgemüse weltweit. Mit ihren vielfältigen Sorten und Formen eignet sie sich für zahlreiche kulinarische Zubereitungen und findet in unzähligen Rezepten Verwendung. Ziel dieses Artikels ist es, Ihnen drei einfache Methoden vorzustellen, um Ihre Tomaten auf kreative und schmackhafte Weise zu verarbeiten: die Zubereitung von Passata, das Trocknen und die Lacto-Fermentation. Mit diesen Tipps können Sie Ihre Tomaten länger haltbar machen und Ihre Ernährung abwechslungsreicher gestalten.
Tauchen wir also ein in die faszinierende Welt der Tomatenverarbeitung und entdecken, wie man ihren natürlich süßen Geschmack, ihre Nährstoffe und ihre vielfältigen Konservierungsmöglichkeiten nutzen kann. Ob Sie ein Kochliebhaber, ein leidenschaftlicher Gärtner oder einfach auf der Suche nach neuen Ideen für den Tomatenkonsum sind, in diesem Artikel finden Sie eine Fülle von Informationen.
Die Nährwerteigenschaften der Tomate
Bevor wir uns den Verarbeitungsmethoden widmen, erinnern wir uns an einige der ernährungsphysiologischen Vorteile der Tomate:
- Reich an Vitaminen und Mineralstoffen: Tomaten sind eine sehr gute Quelle für Vitamin C und enthalten auch Vitamin A, Vitamin K sowie Mineralstoffe wie Kalium und Mangan.
- Kalorienarm: Tomaten bestehen größtenteils aus Wasser. Sie sind daher sehr kalorienarm und ideal für leichte Mahlzeiten.
- Lycopin: Dieses natürliche Pigment verleiht der Tomate ihre charakteristische rote Farbe. Es ist bekannt für seine antioxidative Wirkung und mögliche Vorteile für das Herz-Kreislauf-System.
- Ballaststoffe: Tomaten enthalten auch Ballaststoffe, die die Verdauungsgesundheit unterstützen und zur Sättigung beitragen.
Dank dieser Eigenschaften ermöglicht die Verarbeitung und Konservierung von Tomaten, ihre Vorteile über einen längeren Zeitraum zu genießen, insbesondere wenn sie in unseren Gärten reichlich vorhanden sind oder saisonal auf den Märkten erhältlich sind.
Die Verarbeitung zu Tomatenpassata
Unter den verschiedenen Möglichkeiten, Tomaten zu konservieren, ist die Passata wahrscheinlich eine der am weitesten verbreiteten. Es handelt sich um eine cremige Zubereitung aus gekochten Tomaten, die als Sauce, Pizzabasis oder in Schmorgerichten verwendet werden kann.
Warum Tomatenpassata zubereiten?
- Vielseitigkeit in der Küche: Sobald Sie Tomatenpassata haben, können Sie sie verwenden, um eine Vielzahl von Gerichten zu verfeinern. Sie ist eine perfekte Basis für die Zubereitung von Pastasaucen, vegetarischen Currys oder gefülltem Gemüse.
- Konservierung: Tomatenpassata hält sich gut im Kühlschrank für ein paar Tage oder mehrere Monate im Gefrierschrank. Es ist auch möglich, sie in Gläsern zu sterilisieren, um sie langfristig zu konservieren.
- Reduzierung von Lebensmittelverschwendung: Wenn Sie einen Überschuss an Tomaten haben, ist dies eine effektive Möglichkeit, sie zu konservieren, ohne dass sie verderben.
Die Schritte zur Zubereitung von Passata
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Tomaten auswählen
Wählen Sie vorzugsweise reife Tomaten, da sie geschmacksintensiver sind und mehr Saft enthalten. Die Sorten Roma, San Marzano oder Cornue des Andes sind besonders für die Zubereitung von Passata beliebt, da sie ein dichtes und wenig wässriges Fruchtfleisch haben. -
Tomaten häuten (optional)
Vor dem Kochen kann die Haut der Tomaten entfernt werden, um eine cremigere Passata zu erhalten. Schneiden Sie dazu die Haut leicht kreuzweise ein, tauchen Sie sie 30 Sekunden lang in kochendes Wasser und geben Sie sie dann sofort in kaltes Wasser, um sie leicht schälen zu können. -
Kochen der Passata
Schneiden Sie die Tomaten in Stücke und geben Sie sie in einen großen Topf mit einem Schuss Olivenöl und einigen Gewürzen (Zwiebel, Knoblauch, Basilikum, Oregano, je nach Geschmack). Lassen Sie sie bei schwacher Hitze etwa 30 Minuten bis 1 Stunde köcheln und rühren Sie regelmäßig um. Je länger Sie kochen, desto konzentrierter wird die Sauce. -
Pürieren oder durch die Flotte Lotte passieren
Nach dem Kochen pürieren Sie die Zubereitung im Mixer oder mit einem Stabmixer. Sie können sie auch durch die Flotte Lotte passieren, um die Kerne zu entfernen und eine glattere Passata zu erhalten. -
Würzen
Probieren Sie und passen Sie mit Salz, Pfeffer, Kräutern oder Gewürzen nach Wahl an. Sie können auch etwas Zucker hinzufügen, wenn Ihnen die Säure zu stark erscheint. -
Konservieren
- Im Kühlschrank: Bewahren Sie Ihre Passata in einem luftdichten Behälter auf. Sie hält sich etwa 3 bis 5 Tage.
- Im Gefrierschrank: Zum Einfrieren gießen Sie die Passata in kältegeeignete Behälter oder Beutel und frieren Sie sie in Portionen ein.
- In sterilisierten Gläsern: Wenn Sie Vorräte für den Winter anlegen möchten, gießen Sie die noch heiße Passata in zuvor sterilisierte Gläser. Verschließen Sie sie luftdicht und kochen Sie sie dann in einem mit Wasser gefüllten Topf, um die Sterilisation sicherzustellen.
Das Trocknen von Tomaten
Das Trocknen ist eine weitere alte und effektive Methode, um Tomaten länger haltbar zu machen und gleichzeitig ihren Geschmack zu intensivieren. Getrocknete Tomaten verleihen einen leicht süßen und konzentrierten Geschmack, ideal für Salate, Pasta, Sandwiches oder als Aperitif.
Warum Tomaten trocknen?
- Geschmacksintensivierung: Der Trocknungsprozess verdampft das Wasser im Fruchtfleisch. Das Ergebnis ist ein intensiverer, fast kandierter Geschmack.
- Einfache Lagerung: Getrocknete Tomaten nehmen nicht viel Platz ein und lassen sich lange in einem luftdichten Glas aufbewahren.
- Vielseitigkeit in der Küche: Sie können sie direkt verwenden, in Wasser rehydrieren oder in Öl mit Kräutern einlegen.
Die Trocknungsmethoden
Es gibt hauptsächlich zwei Methoden, um Tomaten zu trocknen: im Ofen oder mit einem Dörrautomaten. In einigen sonnigen Regionen wird auch die Trocknung in der Sonne praktiziert, aber sie erfordert mehr Aufmerksamkeit und günstige Wetterbedingungen.
Trocknung im Ofen
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Vorbereitung
Wählen Sie mittelgroße, reife, feste und makellose Tomaten. Waschen, trocknen und längs halbieren. Entfernen Sie die Kerne, wenn gewünscht. -
Würzen
Legen Sie sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, die Hautseite nach unten. Besprühen Sie sie mit einem Schuss Olivenöl und bestreuen Sie sie mit aromatischen Kräutern (Thymian, Oregano, Rosmarin). Leicht salzen. -
Langsames Garen
Backen Sie bei 90 oder 100°C für 4 bis 6 Stunden. Die Tomaten sollten ihr Wasser allmählich verlieren und leicht runzlig werden. Überwachen Sie das Garen, um ein Verbrennen zu vermeiden. Sie können die Ofentür leicht geöffnet lassen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. -
Abkühlen und Konservieren
Lassen Sie die Tomaten abkühlen, bevor Sie sie in einem luftdichten Glas aufbewahren. Sie können sie mit Olivenöl bedecken, um ein besseres Ergebnis und eine lange Haltbarkeit zu erzielen. Achten Sie darauf, dass sie trocken sind, ohne zu feuchte Stellen, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Trocknung im Dörrautomaten
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Anordnung der Tomatenscheiben
Nach der Vorbereitung der Tomaten (Waschen, Trocknen, Schneiden) legen Sie sie auf die Tabletts des Dörrautomaten und lassen genügend Platz zwischen ihnen, damit die Luft zirkulieren kann. -
Temperatureinstellung
Für Tomaten wird eine Temperatur von etwa 55 bis 60°C empfohlen. Die Trocknungszeit variiert in der Regel zwischen 6 und 10 Stunden, je nach Dicke der Scheiben und Wassergehalt der Tomate. -
Abkühlen und Lagern
Nach dem Trocknen lassen Sie die Tomaten abkühlen, bevor Sie sie in luftdichte Gläser legen. Sie können sie auch in Öl mit Gewürzen aufbewahren. Überprüfen Sie regelmäßig, dass sich keine Kondensation im Glas bildet.
Verwendung von getrockneten Tomaten
- In Salaten: Schneiden Sie sie in kleine Streifen, um eine süße und säuerliche Note hinzuzufügen.
- Als Aufstrich: Mischen Sie sie mit Cashewnüssen oder Kichererbsen, einem Schuss Olivenöl und Kräutern, um einen schmackhaften pflanzlichen Aufstrich zu kreieren.
- In Saucen: Rehydrieren Sie Ihre getrockneten Tomaten, bevor Sie sie in Saucen einarbeiten, um ein aromatisches Highlight zu setzen.
- Zum Verfeinern eines Gerichts: Fügen Sie sie zu Sandwiches, vegetarischen Burgern oder Wraps hinzu, um einen subtilen und konzentrierten Geschmack zu erzielen.
Die Lacto-Fermentation von Tomaten
Die Lacto-Fermentation ist ein Konservierungsverfahren, das auf der Wirkung von Milchsäurebakterien basiert, die die in der Nahrung natürlich enthaltenen Zucker in Milchsäure umwandeln. Oft für Gemüse wie Karotten, Kohl oder Gurken verwendet, funktioniert diese Methode auch hervorragend mit Tomaten. Die Lacto-Fermentation hilft, einzigartige Aromen zu entwickeln und gleichzeitig die probiotischen Eigenschaften der Nahrung zu erhöhen.
Die Vorteile der Lacto-Fermentation von Tomaten
- Probiotische Anreicherung: Die Milchsäurebakterien produzieren probiotische Bakterien, die für das Darmmikrobiom vorteilhaft sind.
- Lange Haltbarkeit: Lacto-fermentierte Tomaten können mehrere Wochen oder sogar Monate haltbar sein, sofern einige Hygiene- und Temperaturregeln eingehalten werden.
- Einzigartiger Geschmack: Es ist eine Methode, die leicht säuerliche Tomaten mit reichen Geschmackserlebnissen hervorbringt, die sehr geschätzt werden, um andere Gemüse, pflanzlichen Käse oder Salate zu begleiten.
Benötigtes Material
- Glasgefäße mit luftdichtem Verschluss (z.B. Einmachglas mit Gummidichtung).
- Reife, unbeschädigte und vorzugsweise biologische Tomaten.
- Quellwasser oder gefiltertes Wasser (vermeiden Sie chloriertes Wasser).
- Unraffiniertes Salz (graues Meersalz oder rosa Himalayasalz).
- Gewürze und Kräuter: Knoblauch, Zwiebel, aromatische Kräuter (Thymian, Basilikum), Gewürze (Pfeffer, Chili), je nach Vorlieben.
Schritte zur Lacto-Fermentation von Tomaten
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Reinigung und Vorbereitung der Gläser
Waschen Sie Ihre Gläser gründlich und sterilisieren Sie sie, indem Sie sie einige Minuten in kochendes Wasser tauchen. Lassen Sie sie an der Luft trocknen. -
Zubereitung der Salzlake
Mischen Sie etwa 20 g Salz pro Liter Wasser, bis es sich vollständig aufgelöst hat. Passen Sie die Salzmenge nach Ihren Vorlieben an, aber gehen Sie nicht unter 10 g pro Liter, um eine gute Lacto-Fermentation zu gewährleisten. -
Vorbereitung der Tomaten
Waschen Sie die Tomaten, entfernen Sie gegebenenfalls beschädigte Stellen. Sie können kleine Tomaten ganz lassen oder größere in Viertel schneiden. Entfernen Sie die Kerne, wenn gewünscht. -
Befüllen der Gläser
Schichten Sie die Tomaten im Glas, eventuell abwechselnd mit Knoblauch, Zwiebelstreifen, Kräutern (Thymian, Basilikum, Oregano) oder Gewürzen. Lassen Sie etwa 2 bis 3 cm Platz oben im Glas. Gießen Sie die Salzlake ein, um die Tomaten vollständig zu bedecken. Achten Sie darauf, dass kein Tomaten- oder Kräuterstück aus der Flüssigkeit herausragt, da es schimmeln könnte. -
Verschließen und Fermentation
Verschließen Sie das Glas luftdicht. Lassen Sie es bei Raumtemperatur fermentieren, idealerweise zwischen 18 und 22°C, geschützt vor direktem Licht. In den ersten Tagen bilden sich oft kleine Bläschen, ein Zeichen dafür, dass die Fermentation beginnt. Öffnen Sie das Glas einmal täglich, um das Gas freizusetzen, wenn das Verschlusssystem nicht mit einem automatischen Entgasungssystem ausgestattet ist. -
Geschmack und Anpassung
Nach etwa 5 bis 7 Tagen können Sie beginnen, Ihre fermentierten Tomaten zu probieren. Wenn der Geschmack Ihnen zusagt (mehr oder weniger sauer, je nach Vorlieben), stellen Sie die Gläser in den Kühlschrank, um die Fermentation zu verlangsamen.
Konservierung und Verwendung
- Kühl aufbewahren: Lacto-fermentierte Tomaten halten sich mehrere Wochen im Kühlschrank.
- Beilage: Sie können direkt gegessen werden, besonders wenn Sie kleine Tomaten verwendet haben. Sie sind auch köstlich in Salaten, auf einer Scheibe Brot, in einem Sandwich oder einer Getreideschale.
- Einfache Anpassung: Sie können die Kräuter nach Ihren Vorlieben variieren: Knoblauch, Schalotten, Chili, Ingwer, Rosmarin, Lorbeer usw.
Weitere Ideen zur Verwertung Ihrer Tomaten
Neben diesen drei Methoden (Passata, Trocknen und Lacto-Fermentation) gibt es noch andere Möglichkeiten, Ihre Tomaten zu verarbeiten und zu konservieren:
- Rohe Tomatensauce: Mischen Sie einfach Tomaten mit Olivenöl, Knoblauch, Basilikumblättern, etwas Salz und Pfeffer. Lassen Sie es einige Minuten marinieren, bevor Sie es servieren.
- Tomaten-Pickles: Ähnlich wie bei der Lacto-Fermentation können Sie auch Essigmarinaden herstellen, um würzige oder säuerliche Pickles zu erhalten.
- Hausgemachtes Ketchup: Wenn Sie süße Tomatensauce mögen, probieren Sie die Zubereitung eines hausgemachten Ketchups. Sie können die Menge an Zucker und Salz besser kontrollieren als bei der industriellen Version.
- Konfitierte Tomaten: Kochen Sie die Tomaten lange mit Olivenöl, Salz und Kräutern (Thymian, Rosmarin), bis sie eine konfierte Textur erreichen. Sie halten sich dann einige Tage im Öl im Kühlschrank.
Tipps für erfolgreiche Tomatenkonserven
- Wählen Sie qualitativ hochwertige Tomaten: Bevorzugen Sie immer reife, unbeschädigte und möglichst biologische Tomaten.
- Einwandfreie Hygiene: Stellen Sie bei der Abfüllung sicher, dass die verwendeten Utensilien sauber sind und Ihre Hände gut gewaschen sind.
- Beachten Sie die Sterilisationszeiten: Bei der Abfüllung in sterilisierte Gläser variiert die Kochzeit im kochenden Wasser je nach Glasgröße und Rezept, aber 30 bis 45 Minuten sind oft eine empfohlene Basis.
- Fügen Sie Kräuter und Gewürze hinzu: Thymian, Basilikum, Oregano oder Lorbeer passen gut zu Tomaten und verstärken den Geschmack.
- Temperaturkontrolle: Ob Sie Ihre Tomaten trocknen oder die Lacto-Fermentation durchführen, die Temperatur spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität des Ergebnisses.
Ideen für vegetarische Rezepte mit verarbeiteten Tomaten
Zum Abschluss bieten wir Ihnen einige Ideen zur konkreten Verwendung von verarbeiteten Tomaten in schmackhaften vegetarischen Gerichten:
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Spaghetti mit hausgemachter Tomatensauce
Verwenden Sie Ihre Passata, um eine reichhaltige und samtige Tomatensauce zuzubereiten, verfeinert mit Oliven und Kapern. Bestreuen Sie sie mit frischem Basilikum und einem Hauch von Hefeflocken. -
Tarte mit getrockneten Tomaten und pflanzlichem Käse
Belegen Sie einen Mürbeteig mit getrockneten Tomaten, pflanzlichem Käse und einer Mischung aus Sojacreme und Kräutern. Backen Sie im Ofen, bis der Teig goldbraun ist. -
Salat mit lacto-fermentierten Tomaten
Mischen Sie Ihre lacto-fermentierten Tomaten mit Rucola- oder Mizunablättern, einigen Nüssen oder Sonnenblumenkernen und einem leichten Dressing aus Olivenöl und Balsamico-Essig. -
Hummus mit getrockneten Tomaten
Pürieren Sie gekochte Kichererbsen mit getrockneten Tomaten, Knoblauch, Zitronensaft und etwas Tahini. Servieren Sie ihn mit Pita-Brot, rohem Gemüse oder Crackern. -
Hausgemachte Pizza
Rollen Sie einen Pizzateig aus, bedecken Sie ihn mit Tomatenpassata, belegen Sie ihn mit gegrilltem Gemüse und pflanzlichem Käse. Sie können auch einige getrocknete Tomatenstücke hinzufügen, um den Geschmack zu intensivieren. -
Getreideschale mit Quinoa und lacto-fermentierten Tomaten
Kombinieren Sie Ihr Quinoa mit einigen Avocadoscheiben, gerösteten Kichererbsen, lacto-fermentierten Tomaten und einer Sauce aus Tahini und Zitrone. Bestreuen Sie es mit Sesamsamen.
Fazit
Die Verarbeitung von Tomaten eröffnet Ihnen ein Universum an Geschmacksrichtungen und ermöglicht es Ihnen, Ihre Lieblingsfruchtgemüse während der warmen Jahreszeit zu konservieren und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die Tomatenpassata bringt einen reichen und vielseitigen Geschmack, ideal, um viele Rezepte zu verfeinern. Das Trocknen konzentriert den Geschmack der Tomaten und macht sie zu einer schmackhaften Zutat, die sich leicht in einem Glas aufbewahren lässt. Die Lacto-Fermentation hingegen enthüllt ein neues Geschmacksprofil und bringt wertvolle Probiotika in Ihren Körper.
Durch die Kombination dieser verschiedenen Methoden können Sie das ganze Jahr über den fruchtigen und sonnigen Geschmack der Tomate genießen, indem Sie die Freuden und Texturen variieren. Zögern Sie nicht, mit Kräutern, Gewürzen und Kräutern zu spielen, um neue Variationen zu kreieren: mit Kräutern parfümiertes Olivenöl für getrocknete Tomaten, mit Chili oder Knoblauch gewürzte Gläser für die Lacto-Fermentation und viele weitere Möglichkeiten. Sie sind bereit, das Beste aus diesem unverzichtbaren Fruchtgemüse herauszuholen, unabhängig von Ihrem Kochlevel oder Ihrem Lagerplatz. Viel Spaß beim Verarbeiten und vor allem guten Appetit!