Den Herbstgarten im Juli vorbereiten


Der Monat Juli wird oft mit sommerlichen Ernten, sonnenverwöhnten Früchten und langen Abenden im Garten assoziiert. Doch es ist auch die ideale Zeit, um über Ihren Herbstgarten nachzudenken. Durch das Vorziehen der Aussaat und die sorgfältige Vorbereitung Ihrer Beete können Sie frisches und schmackhaftes Gemüse noch lange nach dem Sommer ernten. In diesem Artikel werden wir die wesentlichen Schritte für einen erfolgreichen Herbstgarten durchgehen, von der Bodenvorbereitung bis zur Auswahl des Gemüses, unter Berücksichtigung eines vegetarischen und umweltfreundlichen Lebensstils.

Warum den Herbstgarten im Juli vorbereiten

Der Herbst wird oft mit dem Ende der Gartensaison in Verbindung gebracht, ist jedoch ein entscheidender Moment, um Ihre Ernte zu verlängern. Im Juli gedeihen viele Sommerpflanzen noch prächtig, und es mag kontraintuitiv erscheinen, bereits an den Herbst zu denken. Doch der frühe Start in die Vorbereitung Ihres Herbstgartens bietet mehrere Vorteile:

  1. Die Kühle antizipieren: Herbst- und Wintergemüse benötigen oft niedrigere Temperaturen, um gut zu gedeihen. Die im Juli und August gesäten Pflanzen profitieren von der Restwärme des Sommers, bevor sie sich voll entfalten, wenn das Thermometer sinkt.
  2. Hektik am Saisonende vermeiden: Ein früher Start verhindert, dass Sie alles in Eile am Ende des Sommers erledigen müssen. Sie können in Ruhe planen, Ihre Fruchtfolge organisieren und die notwendigen Flächen ohne Druck freigeben oder reservieren.
  3. Ihre Ernte optimieren: Durch die kontinuierliche Nutzung des Bodens maximieren Sie den Ertrag Ihres Gartens. Einige Sommergemüse erreichen das Ende ihres Zyklus und geben nach und nach Platz für neue Aussaaten.
  4. Brachzeiten reduzieren: Ein unbedeckter Boden erschöpft sich leichter, insbesondere durch Regen und hohe Temperaturen. Die Bedeckung Ihres Gartens mit neuen Kulturen oder Gründüngung hilft, die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und Erosion zu bekämpfen.

Boden und Standort analysieren

Bevor Sie etwas säen oder pflanzen, ist es wichtig, die Qualität des Bodens, die Sonneneinstrahlung und die klimatischen Bedingungen Ihres Gartens zu überprüfen.

Die Bodenqualität bewerten

  1. Textur: Ist der Boden lehmig, sandig oder schluffig? Herbstgemüse bevorzugt in der Regel einen etwas kühleren und luftigen Boden. Wenn Ihr Boden sehr schwer ist und Wasser speichert, kann eine temporäre Mulchschicht aus Blättern oder Stroh helfen, ihn aufzulockern.
  2. pH-Wert: Viele Blattgemüse (Kohl, Spinat, Salat, Rucola) bevorzugen einen neutralen bis leicht basischen Boden (pH zwischen 6,5 und 7,5). Sie können einen pH-Test durchführen, um sicherzustellen, dass Ihr Boden für die gewählten Sorten geeignet ist.
  3. Nährstoffreichtum: Wenn Ihre Sommerpflanzen viele Nährstoffe verbraucht haben, ist es manchmal notwendig, den Boden mit Kompost oder einem natürlichen Dünger (z.B. gut verrotteter Mist oder Kaffeesatz) anzureichern. Herbstgemüse schätzt einen gut genährten Boden, besonders wenn es mehrere Monate vor der Ernte im Boden bleiben muss.

Die Sonneneinstrahlung berücksichtigen

Die direkte Sonneneinstrahlung nimmt ab, je näher der Herbst rückt, da der Sonnenlauf sich verändert und die Tage allmählich kürzer werden. Im Juli profitieren Sie jedoch noch von einer wichtigen Helligkeit, die die schnelle Keimung der Aussaat fördert. Wählen Sie Standorte in Ihrem Garten, die von der Morgensonne oder dem Nachmittagssonne profitieren, und vermeiden Sie nach Möglichkeit zu schattige Bereiche. Blattgemüse und Wurzelgemüse tolerieren in der Regel Schatten besser als Fruchtgemüse.

Das Wetter und die Bewässerung antizipieren

Je nach Region können die Monate Juli und August heiß und trocken sein, daher sollten Sie die Wasserverfügbarkeit berücksichtigen. Neu gesäte Kulturen benötigen ausreichend Feuchtigkeit, um zu keimen. Ein Tropfbewässerungssystem oder eine dicke Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchtigkeit zu bewahren und die Häufigkeit und Menge der Bewässerung zu reduzieren.

Auswahl des Gemüses für den Herbstanbau

Sobald Ihre Gartenbedingungen analysiert und geplant sind, kommen wir zur Auswahl des Gemüses. Der Herbst ist eine wunderbare Saison für Blattgemüse, Kohl und einige Wurzelgemüse, die besonders in einer vegetarischen Ernährung geschätzt werden. Hier sind einige dringend empfohlene Sorten:

Blattgemüse

  1. Spinat: Er liebt die Kühle und verträgt leichte Fröste. Wenn Sie ihn im Juli oder August säen, profitieren Sie von einer späten Ernte im Herbst oder sogar zu Beginn des Winters, je nach Region.
  2. Herbstsalate: Sorten wie der ‘Rouge Grenobloise’ oder der Kopfsalat ‘Reine des Glaces’, die kühle Nächte gut vertragen und einen milderen Geschmack bei sinkenden Temperaturen bieten.
  3. Mizuna und Rucola: Diese asiatischen oder mediterranen Salate wachsen schnell und verleihen Ihren Gerichten Würze. Sie passen perfekt in Salatmischungen oder vegetarische Sandwiches.
  4. Mangold: Einfach zu kultivieren, gedeiht Mangold (oder Bete) in gemäßigtem Klima und wächst schnell. Seine grünen Blätter sind mineralstoffreich und sein Geschmack passt zu vielen vegetarischen Gerichten.

Kohlarten

  1. Grünkohl (Kale): Er liebt kühles Wetter, und sogar ein erster Frost kann seinen Geschmack verbessern. Grünkohl ist in der vegetarischen Küche (Suppen, Smoothies, Pfannengerichte) äußerst vielseitig und sehr nährstoffreich.
  2. Blumenkohl: Spätestens im Juli zu säen, um im Herbst erfolgreich zu ernten. Er benötigt einen sonnigen Standort und regelmäßige Bewässerung, aber die Ernte lohnt sich.
  3. Rosenkohl: Er benötigt eine ziemlich lange Wachstumszeit. Säen Sie früh (Juli), um ihn Ende Herbst oder Anfang Winter ernten zu können. Rosenkohl ist ein Genuss, geröstet im Ofen mit Olivenöl und einigen Gewürzen.

Wurzelgemüse

  1. Herbstkarotten: Die im Juli gesäten Karotten können bis Oktober-November geerntet werden, je nach Sorte. Sie bevorzugen einen leichten, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden.
  2. Rüben: Sie sind sehr einfach zu kultivieren. Wenn Sie im Juli Rüben säen, können Sie sie im Herbst ernten und ihren milden, leicht süßen Geschmack genießen, perfekt in Suppen oder Pürees.
  3. Rote Bete: Bis Ende Juli gesät, entwickeln sie sich schnell und behalten ihren süßen Geschmack auch bei sinkenden Temperaturen. Reich an Nährstoffen und farbenfroh, bereichern sie jedes vegetarische Gericht.

Weitere interessante Pflanzen

  • Winterrettich (Typ Daikon): Schnell wachsend, anspruchslos und sehr geschätzt in der vegetarischen Küche in Salaten oder Suppen.
  • Schnittlauch und andere Kräuter: Petersilie, Schnittlauch, Koriander, Dill. Sie gedeihen oft in der Kühle und verleihen Ihren Spätsommergerichten eine schmackhafte Note.
  • Gründüngung: Auch wenn sie nicht für den direkten Verzehr bestimmt sind, verbessern Gründüngungspflanzen (Senf, Phacelia, Klee) die Bodenstruktur, begrenzen das Unkrautwachstum und nähren den Boden, wenn Sie sie vor der Blüte einarbeiten.

Schritte zur Vorbereitung des Gartens

Nachdem Ihre Sorten ausgewählt sind, wenden wir uns den konkreten Schritten zu, um Ihren Garten im Juli für eine reiche Herbsternte vorzubereiten.

1. Platz freimachen

  • Ernten oder erschöpfte Pflanzen entfernen: Wenn einige Sommergemüse bereits am Ende ihrer Produktion sind (z.B. zu große Zucchini, kranke Tomatenpflanzen, hochgeschossener Salat), entfernen Sie sie, um Platz zu schaffen.
  • Sorgfältiges Unkrautjäten: Unkraut wächst bei warmem Wetter schnell. Jäten Sie von Hand oder mit einer Hacke und achten Sie darauf, alle Wurzeln zu entfernen.
  • Boden verbessern: Fügen Sie eine Schaufel Kompost oder einen natürlichen Dünger wie gut verrotteten Mist hinzu, um den Boden zu regenerieren und ihm die notwendige Nahrung für die neuen Kulturen zu geben.

2. Boden umgraben oder belüften

  • Leichtes Umgraben: Es geht vor allem darum, die obersten Zentimeter des Bodens zu belüften, ohne die Humusschicht vollständig umzudrehen, um die vorhandenen Mikroorganismen nicht zu stören.
  • Grubbern: Anschließend mit einem Grubber oder einer Hacke die Oberfläche auflockern. Diese Maßnahme erleichtert das Eindringen von Wasser und fördert die Keimung.
  • Boden ebnen: Stellen Sie vor der Aussaat sicher, dass Sie eine ebene oder leicht gewölbte Oberfläche haben, um das Abfließen des Wassers zu fördern, ohne Pfützen zu bilden.

3. Fruchtfolge planen

Um die Erschöpfung des Bodens und die Ausbreitung von Krankheiten zu vermeiden, ist es ratsam, die Pflanzenfamilien von einer Saison zur nächsten zu wechseln. Zum Beispiel:

  • Wenn Sie im Frühling und Sommer Tomaten (Nachtschattengewächse) angebaut haben, säen Sie stattdessen Blattgemüse (Kreuzblütler oder Gänsefußgewächse) auf derselben Fläche.
  • Vergessen Sie nicht, dass Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen) den Boden mit Stickstoff anreichern, was den nachfolgenden Gemüsen zugutekommt.

4. Säen und pflanzen

Im Juli können Sie entweder direkt ins Freiland säen oder bereits entwickelte Pflanzen setzen. Wenn Sie säen:

  1. Aussaattiefe beachten: Feine Samen (Karotten, Salat) benötigen kaum einen halben Zentimeter Erde über sich, während größere Samen (Erbsen, Bohnen) mit 2 bis 3 Zentimetern Erde bedeckt werden können.
  2. Feuchtigkeit erhalten: Gießen Sie vorsichtig mit einem Zerstäuber oder einer Gießkanne mit feiner Brause, bis die Samen vollständig aufgelaufen sind.
  3. Bei Bedarf ausdünnen: Wenn die Keimlinge beginnen, sich zu berühren, dünnen Sie aus, um ihnen genügend Platz zu lassen (insbesondere bei Karotten und Rüben).

Wenn Sie Pflanzen setzen, die Sie in Töpfen gezogen haben (Salate, Kohl, Mangold):

  • Abends oder bei bedecktem Wetter pflanzen: Dies begrenzt den Stress der Transplantation.
  • Reichlich gießen: Befeuchten Sie den Wurzelballen vor und nach dem Umpflanzen gut, um das Anwachsen zu fördern.

5. Schützen und pflegen

  • Mulchen: Mulchen Sie den Boden mit Stroh, Laub oder Grasschnitt. Dies begrenzt die Verdunstung und das Unkrautwachstum.
  • Regelmäßige Bewässerung: Junge Keimlinge sind besonders empfindlich gegenüber Wassermangel. Gießen Sie regelmäßig, vorzugsweise morgens oder am späten Nachmittag.
  • Schnecken und Schnecken überwachen: Sie lieben junge Keimlinge. Stellen Sie Bierfallen auf, verwenden Sie Asche- oder Eierschalenbarrieren, um sie fernzuhalten.

Ernte- und Lagerungstipps

Sobald der Herbst Einzug hält, achten Sie darauf, Ihr Gemüse zum richtigen Zeitpunkt zu ernten, um ihre geschmacklichen und nährstofflichen Qualitäten voll auszuschöpfen.

  1. Spinat und Salate: Pflücken Sie die äußeren Blätter nach Bedarf, was das Nachwachsen fördert.
  2. Grünkohl: Ernten Sie Blatt für Blatt von der Basis der Pflanze, so können Sie mehrere Ernten genießen.
  3. Karotten, Rote Bete, Rüben: Es ist möglich, die Wurzeln im Boden zu lassen, um sie nach Bedarf zu ernten, solange der Boden nicht zu tief gefriert.
  4. Rosenkohl: Warten Sie, bis die Röschen (kleine Kohlköpfe) einen Durchmesser von mindestens 2 bis 3 cm erreicht haben. Sie werden sogar nach einem leichten Frost milder.

Um die Frische Ihrer Ernte zu bewahren, lagern Sie Ihr Wurzelgemüse in einem kühlen, belüfteten Keller oder im Gemüsefach des Kühlschranks, wenn Sie keinen Keller haben. Die Blätter (Kohl, Spinat) können blanchiert und eingefroren werden, was es Ihnen ermöglicht, außerhalb der Saison köstliche vegetarische Gerichte zuzubereiten.

Einige saisonale vegetarische Rezeptideen

Natürlich besteht der Reiz, für den Herbst zu säen und zu pflanzen, darin, köstliche Rezepte mit saisonalen, gesunden und nährstoffreichen Produkten zu genießen. Hier sind einige Vorschläge:

  1. Blumenkohlsuppe: Bereiten Sie eine cremige Suppe zu, indem Sie eine Zwiebel in etwas Olivenöl anbraten, Ihren Blumenkohl in Röschen schneiden, mit Wasser oder Brühe bedecken, köcheln lassen und dann pürieren. Für mehr Geschmack fügen Sie einige Gewürze wie Curry oder Kreuzkümmel hinzu.
  2. Pfannengericht aus Wurzelgemüse: Karotten, Rüben, Rote Bete in kleine Stücke schneiden, in der Pfanne mit Knoblauch, Thymian und einem Schuss Olivenöl anbraten. Servieren Sie es mit Basmati-Reis oder Quinoa.
  3. Kale-Salat mit Kichererbsen: Massieren Sie die Kale-Blätter mit etwas Öl und Salz, um sie zart zu machen. Fügen Sie Kichererbsen, geröstete Sonnenblumenkerne und ein Dressing aus Tahini, Zitrone und Knoblauch hinzu. Ein vollständiges und nahrhaftes Gericht.
  4. Mangold mit pflanzlicher Béchamel: Dünsten oder kochen Sie die Mangoldstiele und überbacken Sie sie dann im Ofen mit einer pflanzlichen Béchamel (Hafer- oder Sojamilch, etwas Mehl, Muskatnuss) und einigen frischen Kräutern.

Umgang mit Wetterkapriolen und Verlängerung der Ernte

Der Herbst kann launisch sein. Zwischen der Rückkehr des Regens, den ersten Frösten und der abnehmenden Helligkeit ist es manchmal nützlich, sich anzupassen:

  • Schutzvliese: Das Anbringen eines Vlieses oder eines Plastik-Tunnels schützt Ihre Kulturen vor Insekten, frühem Frost und starkem Wind, während die Restwärme erhalten bleibt.
  • Gewächshaus oder Frühbeet: Wenn Sie die Möglichkeit haben, schützen Sie einige späte Kulturen in einem kleinen Gewächshaus oder unter einem Frühbeet. Salate können sich so länger entwickeln.
  • Belüftung: Auch wenn das Gewächshaus oder der Tunnel vor Kälte schützt, sollte die Kondensation nicht zu stark ansteigen. Lüften Sie regelmäßig an milderen Tagen, um Pilzkrankheiten zu vermeiden.

Erhaltung der Biodiversität und ökologisches Gärtnern

Als Anhänger der vegetarischen Küche sind Sie sicherlich sensibel für den Umweltschutz. Hier sind einige Tipps, um Ihren Herbstgarten noch ökologischer zu gestalten:

  1. Pestizide einschränken: Entscheiden Sie sich für natürliche Methoden zur Schädlingsbekämpfung. Zum Beispiel, fördern Sie das Vorhandensein von Marienkäfern und Laufkäfern, indem Sie Unterschlüpfe aufstellen oder nektarreiche Blumen säen.
  2. Bestäuber fördern: Auch im Herbst ziehen einige Blumen (wie Borretsch, Ringelblume, Kapuzinerkresse) Bienen und Hummeln an, was die allgemeine Bestäubung im Garten fördert.
  3. Regenwasser wiederverwenden: Die Installation eines Regenwassertanks ist ein ökologischer und wirtschaftlicher Schritt. Die Bewässerung wird so kostengünstiger und umweltfreundlicher.
  4. Organische Abfälle kompostieren: Alle Blattabfälle, Laub und Küchenabfälle verwandeln sich bei guter Zersetzung in braunes Gold. So erhalten Sie einen hochwertigen Bodenverbesserer für das nächste Jahr.

Fazit

Die Vorbereitung des Herbstgartens bereits im Juli ist eine strategische Maßnahme, die es einerseits ermöglicht, die Erntezeit erheblich zu verlängern, und andererseits die Arbeitsbelastung am Saisonende zu verringern. Blattgemüse, Kohl und Wurzelgemüse sind besonders für diese Saison geeignet und passen wunderbar in eine vegetarische Ernährung, die alle notwendigen Vitamine und Mineralien bietet.

Durch die Untersuchung des Bodens, die Analyse der Sonneneinstrahlung und die Planung der Fruchtfolge maximieren Sie Ihre Erfolgschancen und sichern die Gesundheit Ihres Gartens. Die Vorbereitung umfasst Unkrautjäten, leichtes Umgraben und Düngen, gefolgt von einer klugen Auswahl der Samen oder Pflanzen. Mit regelmäßiger Pflege, effektivem Mulchen und einigen Schutzmaßnahmen gegen Schädlinge wird Ihr Herbstgarten großzügig, farbenfroh und köstlich sein.

So haben Sie die Zufriedenheit, im Herzen des Herbstes und manchmal sogar zu Beginn des Winters frisches und nahrhaftes Gemüse zu genießen, das Kreativität für Ihre vegetarischen Gerichte bietet. Dieser nachhaltige Ansatz, der die Biodiversität respektiert, macht den Garten zu einem wertvollen Verbündeten für einen gesünderen und angenehmeren Lebensstil.

Befreien Sie jetzt etwas Platz in Ihrem Garten, säen und pflanzen Sie mit Blick auf die herbstlichen Köstlichkeiten, die Sie erwarten. Der Genuss, seine eigenen Blumenkohl, Spinat oder Karotten zu ernten, wenn die Tage kühler werden, ist unvergleichlich, sowohl für den Gaumen als auch für die Zufriedenheit, selbst anzubauen, im Einklang mit der Natur. Nutzen Sie den Schwung des Sommers, um an die Zukunft zu denken und alle Chancen für einen produktiven Garten zu nutzen, auch wenn die Temperaturen zu sinken beginnen. Gute Vorbereitung und schöne Herbsternte.